Konzepte für Morgen

einstein ferdinand schmutzler

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein

Weise Worte eines klugen Mannes. Wenn man heute aber fragt: "Wie wohnen wir morgen?" bekommt man häufig als Antwort zu hören "...darüber habe ich noch nicht nachgedacht, ich lasse es auf mich zukommen..."

Das Lexikon definiert Konzeption so: " ... ist eine umfassende Zusammenstellung der Ziele und daraus abgeleiteten Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung eines Vorhabens" (Wikipedia 2012) 

Konzepte zu erarbeiten bedeutet also in erster Linie Ziele zu definieren. Nach unserer Auffassung ist das Wohnen von Morgen sozial verträglich, ökologisch und baulich nachhaltig und technisch zukunftsfähig.

Soziale Konzepte wie das Bielefelder Modell und das Wohnen in Gemeinschaften können helfen, die Verarmung und Vereinsamung in der Gesellschaft zu beseitigen. Zukunftsfähige bauliche Konzepte zeigen Wege auf, das miteinander der Generationen und die Inklusion zu fördern. Wir müssen aufhören, Gebäude zu errichten, die sich nur in einzelnen Lebensphasen nutzen lassen. Technische Konzepte, wie Smart Buildings (also clevere Gebäude) oder Ambient-Assisted-Living (also das Wohnen mit Assistenzsystemen) werden helfen, in energieffizienten Gebäuden, mit technischer Assistenz den Alltag weitgehend selbstständig zu bewältigen. Auch, und gerade im Alter.


 

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